Samstag, 2. Oktober 2010

Herbstkraut



Das Rezept fürs Herbstkraut ist umgezogen und wohnt jetzt hier:
http://danielamohr.com/mohrblog/2014/09/26/herbstkraut/

7 Kommentare:

  1. lecker...was ist denn das für ein teller auf dem sich das ganze präsentiert?

    AntwortenLöschen
  2. Das ist ein Burgenland-Tellerchen - ich hab' an Dich gedacht als ich ihn aus dem Regal gezogen habe ;))

    AntwortenLöschen
  3. ach ja, burgenland von villeroy und boch. feines arrangement

    AntwortenLöschen
  4. Hihi, "Herbstlaubhaufen-Optik" super!!! Und lecker siehts aus!

    AntwortenLöschen
  5. Ich lese schon eine Weile interessiert Deinen Blog und dieses Krautrezept lachte mich gestern an, vor allem weil ich noch ein Pöttchen Sauerkraut verwerten musste, das eigentlich zum Rohessen geplant war.
    Was soll ich sagen, ich sah das Rezept und MUSSTE das nachkochen (obwohl ich eigentlich Sauerkraut nur roh mag). Pul Biber (???) wurde gegoogelt und durch Chili ersetzt, Hafersahne weggelassen, tat dem Genuß keinen Abbruch! Dazu Pellkartoffeln - es war sooo lecker!
    Herzlichen Dank für dieses Rezept. Wird sicher wieder gekocht!

    AntwortenLöschen
  6. Ich bin sicher, das könnte man auch zum Frühstück essen. *schlabber*

    AntwortenLöschen
  7. naja, also zum frühstück, ich weiß nicht.
    aber ich habs ebenso gemacht, wie louisa. ohne sahne, ohne pul biber, dafür mit chili. kümmel hab ich vergessen, dafür hab ich noch räuchertofu dazu gebraten. ich finds göttlich. und bin froh, dass noch was übrig ist. aufs brot gehts auch - wenn man denn in der lage ist, so zu essen, dass nicht die hälfte des geknotes auf dem teller landet. ;)
    zu nudeln schmeckt es mir übrigens garnicht, ich mag lieber kartoffeln dazu.
    danke fürs rezept!!

    AntwortenLöschen